Die Matratze – nicht nur eine Unterlage
Während des Schlafs regeneriert sich unser Rückgrat. Die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern füllen sich wieder mit Flüssigkeit, um am Tag als „Stoßdämpfer“ zu dienen. Um die Wirbelsäule in ihrer natürlichen Form optimal zu unterstützen, sollte die Matratze über verschiedene Härtezonen verfügen. Kaltschaummatratzen, viscoelastische Schaummatratzen und vor allem hochwertige Naturlatexmatratzen mit verschiedenen Härtezonen sind aus orthopädischer Sicht empfehlenswert. Keinesfalls sollten jedoch metallhaltige Matratzen verwendet werden, z. B. Federkern.